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BAB A7: Neubau der AS Allertal einschliesslich T+R-Anlage Allertal West- und Ostseite

Planung der Erweiterung der Tank- und Rastanlage (T+R-Anlage) Allertal, Ost- und Westseite im Zuge der BAB 7 Hamburg – Hannover und Neubau einer Anschlussstelle an der L 180.

Die A7 gehört aufgrund ihrer Bedeutung als Nord-Süd-Achse zu den am stärksten frequentierten Autobahnen Deutschlands. Außerdem durchfahren die Verkehre der Anschlussstelle Allertal die heutige Rastanlage. Die bestehende Rastanlage Allertal-Ost im Zuge der A7 entspricht infolge eines stark gestiegenen Verkehrsaufkommens - insbesondere an LKWs - nicht mehr den tatsächlichen Anforderungen. Die Tank- und Rastanlage Allertal-West wurde bereits im Jahr 2000 umgestaltet. Allerdings reichen die vorhandenen LKW-Parkstände auch hier nicht mehr aus. Bei der Erarbeitung des Entwurfs wurde zur Verbesserung der Verkehrssituation eine Trennung der Verkehre der T+R-Anlagen von den Verkehren der Anschlussstellen als zwingend erforderlich gesehen. Dies machte es notwendig, die Anschlussstellen zu verlegen. Dazu wurden beidseitig der A7 Verteilerfahrbahnen als Parallelfahrbahn zur A7 vorgesehen. Daraus entstehen gemeinsame Ein- und Ausfahrten von der BAB für die Anschlussstelle und die T+R Anlage und die Verkehre können entsprechend getrennt bzw. zusammengeführt werden.
Die Ingenieurgesellschaft M+O wurde mit den Leistungsphasen 3+4 (gem. HOAI) für die Planung der Verkehrsanlagen und Ingenieurbauwerke (Regenwasser) beauftragt.

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Auftraggeber

Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr Geschäftsbereich Verden
Bgm.-Münchmeyer-Str. 10
27283 Verden

Bearbeitungszeitraum

seit 2010 (laufend)

Unsere Leistungen

Objektplanung LPH 3+4 für die Objekte Verkehrsanlagen und Ingenieurbauwerke (Regenentwässerung). Weitere Leistungen: Verkehrstechnische, wassertechnische und lärmtechnische Untersuchungen mit Variantenvergleich.