< Referenzen

Dortmund: Phoenix See

Das Plangebiet liegt auf dem Gelände des ehemaligen Hochofen- und Stahlwerkgeländes Hermannshütte im Stadtteil Hörde südöstlich des Stadtzentrums der Stadt Dortmund.
Der Bebauungsplan umfasst ca. 67 ha und ist in die Teilbereiche A, B und C aufgeteilt. Die drei Teilbereiche entwickeln sich rings um den geplanten, ca. 24 ha großen Phoenix-See und die offen zu legende Emscheraue.

Das Projekt Phoenix See in Dortmund ist eine Konversionsmaßnahme auf insgesamt 99 ha Fläche. Davon nimmt der Phoenix See 24 ha ein, die Erschließungsflächen und Grünflächen umfassen rund 28 ha.
Realisiert wird das Projekt in drei Teilbereichen. Die Baumaßnahme umfasst die verkehrs- und entwässerungstechnische Erschließung aller drei Teilbereiche unter Berücksichtigung der Um- bzw. Neuplanung von Knotenpunkten für den Anschluss an das bestehende Verkehrsnetz.
Besonderheiten sind bei diesem Projekt folgende Aspekte:
1) Koordination der Planung und der Ausführung von mehreren parallel laufenden Projekten im gesamten Baufeld mit mehreren beteiligten Büros und Auftraggebern.
2) Mehrere zu erhaltende historische Gebäude im Teilbereich A.
3) Setzungsempfindlicher, künstlich aufbereiteter Baugrund mit Grundwassermonitoring.
4) Koordination der Verkehrsplanung und Entwässerungsplanung mit mehreren kreuzenden Ingenieurbauwerken.

26383-1 Bild oben.jpg
26383-1 Bild unten.jpg

Auftraggeber

Phoenix See Entwicklungsgesellschaft mbH
Barcelonaweg 14
44269 Dortmund
vertreten durch die Projektsteuerung Drees & Sommer

Bearbeitungszeitraum

2006 - 2015

Unsere Leistungen

Objektplanung Verkehrsanlagen und Objektplanung Ingenieurbauwerke, Entwässerung im Teilbereich A, B, C Lph 2 bis 9 gem. HOAI (SW und RW)
Verkehrstechnik
örtliche Bauüberwachung gem. HOAI
Leitungstrassenplanung
Leitungsträgerkoordination
Aufbereitung der Kosten entsprechend Struktur für Kostencontrolling